Die proletarische Wende – Maoisten/Leninisten und „Spontis“/Autonome
Die Bezeichnung „proletarische Wende“ tauchte zum ersten Mal in einem Beitrag von M. Steffen und K. Funke im Kursbuch 25 im Oktober 1971 auf. Er bezeichnete den Transformationsprozess eines Teils der antiautoritären 68er Bewegung von 1969/70 bis in die 1980er Jahre zur politischen Arbeit in und mit dem Proletariat als „proletarische Wende“. Ein großer Teil beteiligte sich bei den Maoisten/Leninisten und „Spontis“/Autonomen. Zum Beitrag [PDF]
Als aus Studenten Arbeiter wurden von Jan Ole Arps [PDF] Eine weitere Analyse zu den Maoisten/Leninisten und „Spontins“/Autonome
Wie ein junger Arbeiter zu den Maoisten/Leninisten kam. Biografisches Interview mit Hermann Hansen (Jg.1949) (PDF)
Andere engagierten sich unabhänig „im Proletariat“, bzw. in loser Verbindung mit dem Sozialistischem Büro. Ein Beispiel dazu: ein biografisches Interview mit Gerd Müller ( Jg. 1948) [PDF]
Das „Sozialistische Büro“ – Eine Analyse [PDF]
Linkliste zu Dokumenten der Maoisten-Leninisten und „Spontis“/Autonome:
Kommunistischer Bund (KB) [PDF]
Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW) [PDF]
Kommunistische Partei Deutschland [PDF]
Kommunistische Partei Deutschland – Marxisten/Leninisten (KPD/ML) [PDF]
Proletarische Front (PF) [PDF]
Zu weiteren Gruppen [PDF]
Literaturliste aus der M.A.O. Datenbank [PDF]